Sportarten für Senioren

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Egal, ob man nun täglich spazieren geht oder eine ausgedehnte Runde auf dem Fahrrad dreht, die regelmäßige Bewegung im Alter ist wichtig. Denn nur so bleibt man belastbar und gesund. Neben einer vielseitigen Ernährung und der geistigen Fitness stellt die körperliche Aktivität die beste Vorsorgemaßnahme gegen Krankheiten dar. Übergewicht hat so erst gar keine Chance und auch der Stoffwechsel wird dadurch angekurbelt. Wer rastet, der rostet! Dieses Sprichwort müssen sich Best Agers zu Herzen nehmen und schlagen mit ihrer täglichen Joggingrunde Arthrose & Co. ein Schnippchen.

Sport im Alter macht glücklich!

In erster Linie entscheiden natürlich die persönlichen Vorlieben über die Sportart, die man letztendlich auswählt. Damit während der Anstrengung auch Glückshormone freigesetzt werden, darf es ruhig ein wenig mühsam sein. Wer bei der Bewegung leicht schwitzt, aber noch gut mit dem Partner reden kann, der bewegt sich im idealen Belastungsbereich. Depressionen und schlechte Laune haben keine Chance, wenn zwei bis drei Mal pro Woche Sport auf dem Programm steht. Bewegen sollte man sich allerdings täglich. Ein Spaziergang mit dem Hund reicht bereits aus, um seinem Körper etwas Gutes zu tun. Bevor man nun in ein intensives Training startet, sollte man sich vom Hausarzt gründlich untersuchen lassen. Er gibt das OK für schweißtreibende Workouts oder auch für gemütliche Runden auf dem Drahtesel.

Welche Sportart für welches Alter?

Spaß muss es machen, deshalb sucht man sich auch in späteren Jahren immer eine Sportart, die einem liegt. Neben dem Schwimmen, Laufen, Wandern und Nordic Walking ist besonders das Radfahren die ideale Bewegung für ältere Semester. Spezielle Fahrräder für Senioren oder auch E-Bikes unterstützen unterwegs und bei Steigungen. Und doch werden die Gelenke beim Radfahren geschont. Sicherheit geht natürlich immer vor, deshalb ist das Tragen eines Helmes Pflicht. In die Wartung und Ausstattung des Fahrgeräts investiert man gerne, schützt man damit doch die eigene Gesundheit. Und da das Radfahren zu zweit oder gar in der Gruppe noch lustiger ist, verabredet man sich am besten regelmäßig mit Freunden für eine Tour in der Region. Der innere Schweinehund hat so keine Chance und die Bewegung an der frischen Luft tut Körper und Geist einfach gut. Da hat man sich nach der Fahrt den kühlen Radler in geselliger Runde wirklich verdient.

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