Mauertrockenlegung im Osten von Deutschland

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Ein trockenes Mauerwerk ist immer die Basis für eine hohe Wohnqualität. Doch besonders bei Altbauten im Osten von Deutschland gestaltet sich die Sanierung von jahrzehntealten Häusern aus der Zeit vor der Wende als aufwendig bis schwierig. Die Bausubstanz wurde meist seit längerer Zeit nicht mehr renoviert und bevor man Fassaden und Anstrich erneuert, muss die unerwünschte Feuchtigkeit, die es sich in den Wänden gemütlich gemacht hat, verschwinden. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, der Abriss ist also nicht die einzige Alternative.

Renovieren und Mauertrockenlegung vom Profi

Bevor ein Sanierputz aufgetragen werden kann, muss ein Profi die Feuchtigkeit in den Wänden messen. Denn nicht immer ist ein Feucht-Problem auf den ersten Blick gleich erkennbar und dann blättert der frische Putz nach wenigen Jahren wieder ab oder es bilden sich hässliche Feuchtflecken, Schimmel und unangenehmer Modergeruch. Deshalb muss vor einer Renovierung immer der Experte ans Werk und eine Analyse (MFA) durchführen. Bei einer Tiefenmessung mit einem detaillierten Protokoll sieht der Häuslbauer schwarz auf weiß, wo die Probleme liegen und kann sie vor der teuren Renovierung beseitigen. Es gibt gleich mehrere Methoden, der Feuchtigkeit Herr zu werden. Der Boden entlang der Mauer kann abgetragen und mit Schotter aufgefüllt werden. Auch ein Spezialputz soll für Abhilfe sorgen. Auch wird oft ein „Ausheizen der Mauern“ versucht. Doch gerade das bewirkt in Altbauten meist wenig, da historische Gemäuer wenig isoliert sind und die so produzierte Wärme nach oben hin über das Dach entweicht. Und von unten dringt weiterhin Wasser ein. Doch wie sollen nun feuchte Wände wieder trocken werden, damit die Renovierung endlich voranschreiten kann?

Aquapol sorgt für trockene Mauern und ein gemütliches Eigenheim!

Die Aquapol-Zentrale Deutschland Ost bietet in den Bundesländern Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern ihre Dienste an. Dabei ist die Aquapol-Methode in vielen Ländern im Einsatz und kann auf eine jahrelange Erfahrung zurückblicken. Was unterscheidet nun Aquapol von herkömmlichen Methoden zur Mauertrockenlegung? Das Gerät, das im Jahr 2011 vom TÜV Austria ausgezeichnet wurde, besteht aus einem Empfangs- und einem Sendeteil. Die Bodenenergie wird angesaugt und vom Sendeteil umgewandelt. Diese „neue“ Energie wird wieder abgegeben, so funktioniert eine Mauertrockenlegung mit Aquapol wie ein neuartiger Generator. Seit 1985 kamen bereits mehr als 48.000 Aquapol Geräte europaweit zum Einsatz und der Erfolg spricht für sich. Die Profis der Aquapol-Zentrale Deutschland Ost stehen für eine kostenlose Objektbesichtigung jederzeit bereit und bieten darüber hinaus auch eine umfangreiche Mauerfeuchte-Schadensberatung vor Ort. Unverbindlich und gratis. Schimmel und Wasserflecken in der Wohnung gehören damit schon bald der Vergangenheit an!

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